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Laut Informationen des Norwegian Seafood Council betrug der Fischexport in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 insgesamt vier Milliarden Euro, was eine Steigerung von 22% im Vergleich zum Vorjahr ist. Dies ist ein neuer Rekord der Norweger. Der Exportwert im Juni stieg insgesamt um 10% im Vergleich zum Vorjahr.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden die Fischerboote größer und konnten eine weitaus größere Menge an Fisch fangen als im vergangenen Jahrhundert. Aufgrund dessen mussten die Isländer ihre Hoheitsgewässer ausweiten, um die eigenen Fischbestände vor den ausländischen Fischerbooten zu schützen. Zu dieser Zeit fischten Großbritannien, die Niederlande, Belgien, Frankreich und die Bundesrepublik Deutschland in isländischen Gewässern.

Der Export von frischen Kabeljau-Filets aus Island ist in den vergangenen Monaten sichtbar angestiegen. Dies wird in einer Studie des Marktforschungsunternehmens Markó Partners deutlich.

Der THW Kiel wurde am Samstag deutscher Handballmeister und somit Tabellenführer der stärksten Handballliga der Welt. Die Mannschaft war bisher gleich auf mit den Rhein-Neckar Löwen, die mit sieben Toren Vorsprung eine bessere Torbilanz hatten.

Für nur wenige Länder der Welt ist Fischerei ein so wichtiger Erwerbszweig wie für Island. Seit dem 14. Jahrhundert, also seit mehr als 700 Jahren ist Fischerei eine tragende Säule der isländischen Wirtschaft. Es ist deshalb sehr wichtig für Island eine nachhaltige Fischerei zu betreiben, sodass auch die kommenden Generationen diese Nahrungsquelle des Meeres nutzen können.

„Die Deutsche Fischfang Union GmbH ist sehr stolz auf die umfangreichen Änderungen auf der Baldvin NC 100. Es ist eine Investition von insgesamt 5,5 Millionen Euro. Das Unternehmen ist überzeugt davon, dass sich diese Investition auf lange Sicht lohnen wird. Mit diesen Änderungen wird das Schiff noch besser und zudem bereit sein, der wachsenden Nachfrage unserer Kunden nach frischem Fisch nachzukommen,“ sagt Haraldur Grétarsson, Geschäftsführer der Deutschen Fischfang Union GmbH in Cuxhaven.

In Deutschland gibt es die alte Tradition, in der Fastenzeit Fisch zu essen, und besonders am Karfreitag gibt es in vielen deutschen Haushalten Fischgerichte. Nur an wenigen Tagen des Jahres wird so viel Fisch gegessen wie an Ostern. Aufgrund dessen konnte die Icefresh GmbH in der vergangenen Woche einen steilen Anstieg der Produktion verzeichnen. Die Nachfrage nach frischem Fisch nahm in der Woche vor Ostern deutlich zu.

Laut Norwegian Seafood Council wurden im Februar 2014 Kabeljau, Seelachs und Schellfisch im Wert von 140 Millionen Euro aus Norwegen exportiert. Dies ist fast eine Steigerung von 50% im Vergleich zu 2013. Die Export-Menge der Norweger steigerte sich um 33%.

Ungefähr 75% aller Fischprodukte, die in den 27 Ländern der Europäischen Union verkauft werden, sind importiert. Die EU-Länder sind daher abhängig von anderen Fischfangnationen, um die Nachfrage an Fisch zu decken. Nur 11% des Weißfisches stammt von Trawlern aus der Europäischen Union.

Fisch ist ein echter Fitmacher. Das wissen natürlich auch die „Zebras“ um Mannschaftskapitän Filip Jícha. Denn Fischfleisch liefert hochwertiges Eiweiß, Jod und andere Mineralstoffe. Zudem ist Fisch meist fettarm, und wenn er Fette enthält, sind dies meist Omega-3-Fettsäuren, denen eine herzschützende Wirkung nachgesagt wird. Experten empfehlen deshalb, an mindestens zwei Tagen in der Woche Fisch zu essen. Und weil das in Gesellschaft noch mehr Spaß macht, lud die „Icefresh GmbH“ die komplette „Zebraherde“ und Trainer Alfred Gislason zu einem „Fischfest“ in die Räumlichkeiten des „SieMatic“-Küchenstudios am Ziegelteich ein.